World Robot Olympiad 2025 (Teil 2)

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Beim Regionalwettbewerb der World Robot Olympiad 2025 traten 40 Teams mit kreativen und technisch anspruchsvollen Lösungen gegeneinander an – mehrere Teams qualifizierten sich für das Deutschlandfinale in Dortmund.

Großer Erfolg beim Regionalwettbewerb

Wie schon im Vorjahr war die Schule auch in diesem Jahr Gastgeber eines der größten Regionalwettbewerbe der World Robot Olympiad (WRO) in Deutschland. Insgesamt 40 Teams aus der Region traten an, um sich in verschiedenen Kategorien spannenden Aufgaben zu stellen und ihr technisches Können unter Beweis zu stellen.

Die Schülerinnen und Schüler der Schule zeigten dabei herausragende Leistungen: In gleich zwei Kategorien konnten Teams den Sieg erringen und sich damit direkt für das Deutschlandfinale in Dortmund qualifizieren. Gratulation an das Team „Universal Robots“ (Annan Boyko, Klasse 9a, sowie Tristan Logemann und Nikolas Rosenberg aus der Klasse 8e) und an die „Electric Masters“ (Till Maier, Cyril Relange und Artemy Gawritsch aus der Klasse 7e) zu diesem großartigen Erfolg. Darüber hinaus gelang es dem Team „Die Bots“ (Neo Göhler, Klasse 7d, und Gabriel Zupcic, Klasse 7f), sich einen Platz auf der begehrten Qualifikationsliste zu sichern. Nach zwei Dritteln der Wettbewerbe gehören sie zu den besten neun Zweitplatzierten deutschlandweit und dürfen eventuell ebenfalls nach Dortmund reisen.

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Der Wettbewerb bot spannende Einblicke in die Welt der Robotik: Am Vormittag präsentierten die Teams ihre Lösungen für bekannte, anspruchsvolle Aufgaben. Am Nachmittag mussten sie dann ihr Können an neuen, unbekannten Herausforderungen unter Beweis stellen. Beeindruckend war, mit wie viel Engagement, Kreativität und Teamgeist die Kinder und Jugendlichen an die Aufgaben herangingen.

Ein besonderer Dank gilt dem Elternbeirat, der die Veranstaltung mit einem Catering-Stand unterstützte. Die Einnahmen kommen dem Robotik-Wahlkurs zugute.

Seit Beginn des Schuljahres haben sich die Teams intensiv auf den Wettbewerb vorbereitet. Die beiden direkten Startplätze für das Deutschlandfinale sowie der Platz auf der Qualifikationsliste stellen eine wohlverdiente Belohnung für diesen Einsatz dar. Doch auch die Teams, die sich nicht für Dortmund qualifizieren konnten, erzielten mit viel Engagement beeindruckende Ergebnisse und können stolz auf ihre Leistungen sein.

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Besonders hervorzuheben ist das Team „Smartguys“ (Tassilo Flammer, Alexander Kirchberger und Raphael Neuhausen aus der Klasse 6b), das in der Kategorie „Starter“ als einziges Team das höchste Level erreichte. Damit wurde eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die Teilnehmenden bereit für die Herausforderungen der höheren Kategorien sind.

Mit Spannung wird nun dem Deutschlandfinale Ende Juni in Dortmund entgegengesehen, bei dem es um die begehrten Startplätze für das Weltfinale gehen wird.

Für Sie berichtete das Neufahrner Echo.

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