Ausgeglichen und gesund lernt es sich besser – Kultusministerin Stolz und Gesundheitsministerin Gerlach zeichnen das OMG als „gute gesunde Schulen“ aus

Kategorie: Schulen

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von links nach rechts: Gesundheits-, Pflege und Präventionsministerin Judith Gerlach, Kultusministerin Anna Stolz, OMG-Schulleiter Dr. Stefan Bäumel.

Kultusministerin Anna Stolz und Gesundheitsministerin Judith Gerlach haben am 29. November 2023 244 Schulen in der Residenz in München dafür ausgezeichnet, dass sie erfolgreich am „Landesprogramm für die gute gesunde Schule Bayern“ teilgenommen haben. Mehr als 150 Schulen – darunter auch das Oskar-Maria-Graf-Gymnasium Neufahrn – erhielten die Auszeichnung bereits zum wiederholten Mal. Stellvertretend für die Schulfamilie nahm Schulleiter Dr. Stefan Bäumel die Auszeichnung entgegen.

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Kultusministerin Anna Stolz betonte: „Ihre wunderbaren Initiativen zu gesunder Ernährung, Stressprävention oder Bewegung machen unsere jungen Menschen gesünder und prägen sie im besten Fall ein Leben lang. Vielen Dank für Ihre Ideen beispielsweise zu einem eigenen Yoga-Raum an der Schule, einem Speiseplan mit viel Obst und Gemüse für die Schulmensa oder zusätzlichen Bewegungsangeboten in den Pausen. All das trägt dazu bei, dass Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gesund sind, sich wohlfühlen und auch besser lernen und lehren können. Mit Ihren Projekten sind Sie für andere Schulen Vorbild. Ich gratuliere allen Schulen herzlich zur Auszeichnung ‚gute gesunde Schule‘ und danke allen Beteiligten für den Einsatz!“

Gesundheits-, Pflege und Präventionsministerin Judith Gerlach erklärte: „Ich freue mich sehr, dass sich so viele Schulen an diesem Projekt beteiligen – und es werden jedes Jahr mehr. Es ist enorm wichtig, die Schülerinnen und Schüler für Gesundheitsthemen zu sensibilisieren. Wer Prävention und Gesundheitsförderung bereits in jungen Jahren lernt, legt einen wichtigen Grundstein dafür, gesund zu bleiben. Denn ‚gute gesunde Schule‘ bedeutet gesunde Umgebung in der Schule, aber auch eine gesunde Ernährung, ausreichend Sport und Bewegung, Entspannung, Nichtrauchen und Alkoholverzicht. Und es schließt die Gesundheit der Lehrkräfte mit ein. Seit Kurzem hat unser Ministerium seinen Namen ergänzt: Es ist nun das Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention. Damit stärken wir die Prävention sichtbar, die bereits ein elementarer Bestandteil der bayerischen Gesundheitspolitik ist. Den Bayerischen Präventionsplan werden wir zu einem Masterplan für Prävention und Gesundheitsförderung weiterentwickeln.“

Träger des Landesprogramms sind neben dem Kultus- und Gesundheitsministerium das Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, die AOK Bayern, die BARMER und die Kommunale Unfallversicherung Bayern (KUVB).

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Text und foto: NE

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