Der CSU-Ortsverein wählt seine Gemeinderats-Kandidaten

Kategorie: Politik

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Sie alle wollen für die CSU in den neuen Gemeinderat gewählt werden.

Mit Herzblut, Kompetenz und Motivation in die Kommunalwahl 2026

Mit engagierten Ansprachen schworen die CSU-Ortsvorsitzende Silke Rößler und Bürgermeisterkandidat Ozan
Iyibas ihr Team am 24. Oktober auf den kommenden Wahlkampf ein. „Jetzt beginnt unsere Mission 2026“, rief Silke Rößler den anwesenden Gästen zu und sie bezeichnete die Vorschlagsliste als die Zusammenstellung eines engagierten Teams aus Menschen, die mit Herz, Ideen und Tatkraft Neufahrn gestalten wollen.

Bürgermeisterkandidat Ozan Iyibas griff in seiner Rede noch einmal die Themen auf, die für ihn ganz oben stehen, darunter die Kinderbetreuung, die er als „Pflicht, nicht als Kür“ sieht. Sein zweites großes Anliegen lautet „Zukunft denken – Stadt werden“, denn er ist davon überzeugt, dass die Stadterhebung für Neufahrn viele Vorteile, darunter mehr Gestaltungsspielraum, mehr Identität und mehr Sichtbarkeit bedeuten würde.

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Vor der anschließenden Wahl stellten sich die Kandidaten und Kandidatinnen mit persönlichen Daten, ihrer politischen Erfahrung und ihren Schwerpunkten vor. Fast alle wurden einstimmig gewählt.

Zum Abschluss gab es noch zwei Veranstaltungshinweise:
13.11. (Neufahrn): „Zukunft denken – Stadt werden“ und
21.11. (Fürholzen): „Hochwasserschutz in Neufahrn“. 

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Für die CSU-Fraktion im Gemeinderat stellen sich im März zur Wahl:

Ozan Iyibas

Silke Rößler

Sebastian Wimmer

Elisabeth Göppel

Frank Langwieser

Roman Petersen

Volkan Adiyaman

Franz Eckl

Dr. Josef Holzner

Christian Nadler

Anna Lehner

Jakob Ziegltrum

Wolfgang Lenz

Christoph Prasch

Alexander Schramm

Klaus Schmelz

Zmnako Artin

Julian Fritsch

Dr. Shweta Feher

Florian Wimmer

Johann Kress

Christa Kürzinger

Florian Kahlert

Burghard Rübenthal

Stefan Fritsch

Wolfgang Fischer

Sabine Huber

Johann Klein

Günter Gundel und Angela Burglechner

Ersatzkandidaten sind Beate Becker und Ottavio Di Matteo.

 

Für Sie berichtete Maria Schultz.
Foto: NE

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