KSV Giggenhausen bestätigt einstimmig bewährte Führungsmannschaft

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Der bewährte Vorstand des Krieger- und Soldatenvereins Giggenhausen e.V. v.l.: Bernd Baunach (Schriftführer), Christian Fiedler (2. Vorstand), Josef Geil (1. Vorstand), Michael Polz (Kassier)

Vom Januar in den Hochsommer, auf den 5. August, verschoben wurden die turnusmäßigen Neuwahlen des KSV Giggenhausen. Ebenfalls coronabedingt entfiel zu Jahresbeginn auch der übliche Kriegerjahrtag und wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit in kleinem Rahmen durch eine Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal an der Pfarrkirche St. Stephanus ersetzt.
Die Neuwahlen per Akklamation, führten Ortssprecher Rudi Geil und Leonhard Maier durch, der Vorsitzende des Männergesangsvereins Einigkeit. Auch dank guter Vorbereitung gestaltet sich diese als problemlose und zügige Angelegenheit. Hier gab es keine Überraschungen, denn der neue Vorstand ist identisch mit dem bisherigen Führungsquartett. So bleibt Josef Geil für die nächsten drei Jahre Vorsitzender. Ihm stehen als Vize Christian Fiedler, als Kassier Michael Polz und als Schriftführer Bernd Baunach zur Seite. Als Beisitzer fungieren weiterhin Anton Siegl, Jörg Huber, Karl Platzgummer, Edgar Treffler und Christopher Aichinger. Rudi Heigl prüft auch in Zukunft die Kasse und wird dabei von Hans Depner anstelle von Rupert Schneider unterstützt. Zur bewährten Fahnenabordnung aus Franz Ballauf, Karsten Brettschneider, Rudi Geil, Jörg Huber, Georg Kuffner, Martin Polz, Michael Polz und Edgar Treffler. kam Jörg Huber neu hinzu. Die KSV- Schussmeister sind Wolfgang Büchl, Christian Fiedler und Andreas Lachner. Zurzeit hat der Krieger- und Soldatenverein 87 Mitglieder.

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In seinem Rechenschaftsbericht bedauerte Josef Geil, dass die auf dieses Jahr schon verschobene 150 Jahrfeier auch heuer erneut nicht stattfinden konnte. So hofft nun Geil auf ein gemeinsames größeres Sommerfest im nächsten Jahr zusammen mit dem Männergesangverein und der Freiwilligen Feuerwehr, sowie in enger Koordination mit den neuen Pächtern des Metzgerwirts.
Aufgrund der soliden Finanzsituation, über die Schatzmeister Michael Polz Rechenschaft ablegte, besteht keinerlei Notwendigkeit, den moderaten Jahresbeitrag von 20 Euro zu erhöhen.

Sorge dagegen bereitet der bauliche Zustand des fast 70 Jahre alten Kriegerdenkmals aus Rotmarmor an der Außenmauer der Kirche, das längerfristig nicht für einen Standort unter freiem Himmel geeignet ist. Stellvertretender Vorstand Christian Fiedler berichtet von wetterbedingten Absprüngen. Diese ließen sich zwar gegebenenfalls punktuell ausbessern, aber es gibt keine Möglichkeit, dass Denkmal als Ganzes in einen dauerhaft haltbaren Zustand zu versetzten. Von daher soll es erst einmal so bleiben wie es ist. Bei akutem Handlungsbedarf muss gegebenenfalls über einen Ersatz entschieden werden.

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Wer kennt dieses Bild aus der Zeit des 1. Weltkrieges?

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Dieses historische Bild wurde im Keller der Familie Taschner aus Giggenhausen gefunden. Es handelt sich um ein so genanntes Ehrenbild, vermutlich aus dem Jahr 2015. Die Familie, der Ursprung oder Herkunft unbekannt sind, übergab das Zeitzeugnis dem örtlichen KSV. Wer etwas über die Vorgeschichte und die Vorbesitzer des Bildes weiß, möge sich bitte mit Vorsitzendem Josef Geil in Verbindung setzen.

Für Sie berichtete Ulrike Wilms.

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