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Andacht zur Eröffnung des Krippenwegs, gehalten von den beiden Pfarrern Gerhard Körber (evang.) und Otto Steinberger (kathol.), musikalisch umrahmt von Georg Rupp, Lisa Webhofer, Monika und Laura Peißl (v.li.)

Eröffnung des 6. Neufahrner Krippenwegs

Auch wenn fast alle Advents- und Weihnachtsfeiern und -veranstaltungen ausfallen, so bleibt zum Glück der Neufahrner Krippenweg. Vom 28. November bis 6. Januar stehen in den Fenstern oder in den Foyers von Geschäften, Institutionen und Kirchen insgesamt 35 Krippen, größtenteils aus Privatbesitz, große, kleine, traditionelle und moderne, Josef, Maria und das Jesuskind in alpenländischer Landschaft oder im Orient, weitläufig aufgebaut oder in kleinen Behältnissen untergebracht…
Am 28. November eröffneten die beiden Pfarrer Gerhard Körber (evang.) und Otto Steinberger (kathol.) mit einer feierlichen Andacht in der Pfarrkirche St. Franziskus den 6. Neufahrner Krippenweg. In dem Text des Propheten Jesaja, den Pfarrer Körber vorlas, ging es um Wüste und Einöde. „Das können wir uns derzeit gut vorstellen“, sagte er und gab den Besucherinnen und Besuchern eine Hoffnung mit, die nicht nur für die Zeit der Pandemie gilt: „Wir machen uns auf den Weg, auf den Krippenweg, auf den Weg zu unseren Mitmenschen.“

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Ernest Lang, Georg und Christine Fuß, Beate Frommhold-Buhl, Monika Peißl, Adi Olf, Harald Printz und Helmut Hinterberger organisieren seit Jahren den Neufahrner Krippenweg. Ernest Lang, Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins, bedankte sich zum Abschluss der Feier bei seinem bewährten Team. Sein besonderer Dank ging an diesem Abend auch an Hans und Christa Dietrich. „Die beiden sind begnadete Krippenbauer und Krippensammler und sie stellen uns seit Jahren Krippen aus ihrem Fundus zur Verfügung.“ Gemeinsam machten beide früher Stubenmusik und Hans Dietrich hat nicht nur eine Vielzahl von Musikstücken komponiert, sondern einige davon auch dem Neufahrner Heimatverein gewidmet. Lisa Webhofer, Monika und Laura Peißl und Georg Rupp, die die Feier mit stimmungsvoller Adventsmusik umrahmten, brachten am Ende auch eines der Stücke von Hans Dietrich zu Gehör.

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Details zum Krippenweg findet man in dem Flyer, der in Geschäften und Kirchen ausliegt. Ein QR-Code führt zur Website des Heimat- und Geschichtsvereins, ein Lageplan zeigt die Standorte der einzelnen Krippen und dazu gibt es noch viele weitere Informationen.

Für Sie berichtete Maria Schultz.

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