Adventsrätsel der Freiwilligen Feuerwehr

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Weihnachtsrallye der Freiwilligen Feuerwehr – Wer knackt das nächste Rätsel?

Gegen die Lockdown-Langeweile

Rund 100 Schläge pro Minute: „Ah, ha, ha, ha stayin´ alive“ – ein Song der Leben retten kann. Daran denkt die Superband Band Bee Gees Ende der 70-er Jahre sicher nicht, als sie ihn im Tonstudio einspielt und später John Travolta mit seinem legendären Tanz zu einem weltweiten, unvergessenen Kulthit macht. Was die rhythmischen „Moves“ mit Unterflurhydranten, Maschinisten, kleinen roten umrandeten Schildern mit Buchstaben und Zahlen, Defibrillatoren, BMZ und kurze Wege zu tun haben, verursacht wohl spätestens jetzt bei den meisten ein großes Fragezeichen. Genau hier kommt die Freiwillige Feuerwehr Neufahrn ins Spiel: „Spannende Adventsrätsel warten auf Schüler und junge Erwachsenen und an Heiligabend eine Schätzfrage“, erklärt Stefan Kerber, der stellvertretende Jugendwart.

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Nix für „Couchpotatoes“

Ein Klick auf der Hompage www.feuerwehr-neufahrn.de führt zu den herausfordernden Aufgaben, die Bewegung in die Lockdown-Tristesse bringen: „Wir haben die Rätsel immer so auf gebaut, dass sie einen informativen und einen aktiven Teil beinhalten, also perfekt, um auf dem Sonntagsspaziergang mit Mama und Papa etwas zu tun zu haben“, meint der engagierte Verantwortliche für den Feuerwehrnachwuchs verschmitzt. „Wer alle Adventsrätsel beantwortet und bei der Schätzfrage nah liegt, nimmt an der Ziehung teil und gewinnt einen halben Tag bei uns auf der Feuerwache.“

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Ein Ehrenamt mit dem speziellen Kick

Beim Blick hinter die Kulissen erfahren die Gewinner, wie der Alltag der Feuerwehrmänner und Frauen aussieht. „Wir haben viel „großes Spielzeug“, man sieht Dinge, Orte und Plätze, wo man sonst überhaupt nicht hinkommt, wie zum Beispiel Wasserwerke oder die Infrastruktur eines Ortes oder Industriebetriebe“, sagt Stefan Kerber und betont: „Feuerwehr ist ein extremer Teamsport und nie langweilig. Vom brennenden Haus, über den Wasserrohrbruch, den medizinischen Notfall oder ob wir ein Unfallopfer bergen müssen – die Einsätze sind immer anders. Wir freuen uns auch so immer über interessierte Jugendliche ab 14 Jahren, die Lust auf eine tolle Gemeinschaft haben und zu lernen, was sie im Ernstfall tun müssen – Jungs und Mädels.“

Für Sie berichtete Manuela Praxl.

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